F. Lehar: Die lustige Witwe

Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein

Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
I-39100 Bozen

con soprattitoli in italiano

Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.

„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.


Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bosnak


Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Netta Or
Camille de Rosillon: Maximilian Mayer
Vicomte Cascada: Felix Heuser
Raoul de St. Brioche: Jakob Pejcic
Bogdanowitsch: Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1): Joel Zupan
Kromow: Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2): Laura Hilden
Pritschitsch: Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3): Johanna Zachhuber
Njegus: Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4): Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5): Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6): Irene Eggerstorfer
Mann 1: N.N.
Mann 2: Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain: Valentina Del Regno





F. Lehar: Die lustige Witwe

Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein

Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
I-39100 Bozen

con soprattitoli in italiano

Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.

„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.


Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bosnak

Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Netta Or
Camille de Rosillon: Maximilian Mayer
Vicomte Cascada: Felix Heuser
Raoul de St. Brioche: Jakob Pejcic
Bogdanowitsch: Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1): Joel Zupan
Kromow: Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2): Laura Hilden
Pritschitsch: Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3): Johanna Zachhuber
Njegus: Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4): Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5): Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6): Irene Eggerstorfer
Mann 1: N.N.
Mann 2: Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain: Valentina Del Regno
Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr

F. Lehar: Die Lustige Witwe

Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein

Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
I-39100 Bozen

con soprattitoli in italiano

Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.

„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.


Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bosnak

Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Netta Or
Camille de Rosillon: Maximilian Mayer
Vicomte Cascada: Felix Heuser
Raoul de St. Brioche: Jakob Pejcic
Bogdanowitsch: Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1): Joel Zupan
Kromow: Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2): Laura Hilden
Pritschitsch: Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3): Johanna Zachhuber
Njegus: Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4): Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5): Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6): Irene Eggerstorfer
Mann 1: N.N.
Mann 2: Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain: Valentina Del Regno

F. Lehar: Die lustige Witwe

Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein

Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
I-39100 Bozen

con soprattitoli in italiano

Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.

„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.


Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bosnak

Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Netta Or
Camille de Rosillon: Maximilian Mayer
Vicomte Cascada: Felix Heuser
Raoul de St. Brioche: Jakob Pejcic
Bogdanowitsch: Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1): Joel Zupan
Kromow: Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2): Laura Hilden
Pritschitsch: Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3): Johanna Zachhuber
Njegus: Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4): Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5): Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6): Irene Eggerstorfer
Mann 1: N.N.
Mann 2: Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain: Valentina Del Regno
Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr

F. Lehar: Die lustige Witwe

Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein

Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
I-39100 Bozen

con soprattitoli in italiano

Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.

„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.


Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bosnak

Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Netta Or
Camille de Rosillon: Maximilian Mayer
Vicomte Cascada: Felix Heuser
Raoul de St. Brioche: Jakob Pejcic
Bogdanowitsch: Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1): Joel Zupan
Kromow: Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2): Laura Hilden
Pritschitsch: Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3): Johanna Zachhuber
Njegus: Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4): Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5): Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6): Irene Eggerstorfer
Mann 1: N.N.
Mann 2: Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain: Valentina Del Regno

F. Lehar: Die lustige Witwe

Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein

Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
I-39100 Bozen

con soprattitoli in italiano

Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.

„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.


Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bosnak

Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Netta Or
Camille de Rosillon: Maximilian Mayer
Vicomte Cascada: Felix Heuser
Raoul de St. Brioche: Jakob Pejcic
Bogdanowitsch: Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1): Joel Zupan
Kromow: Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2): Laura Hilden
Pritschitsch: Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3): Johanna Zachhuber
Njegus: Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4): Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5): Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6): Irene Eggerstorfer
Mann 1: N.N.
Mann 2: Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain: Valentina Del Regno

F. Lehar: Die lustige Witwe

Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein

Vereinigte Bühnen Bozen
Stadttheater Bozen
Verdiplatz 40
I-39100 Bozen

con soprattitoli in italiano

Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.

„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.


Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Susanne Lietzow
Bühne: Aurel Lenfert
Kostüme: Jasna Bosnak

Baron Mirko Zeta: Stephanos Tsirakoglou
Valencienne: Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Netta Or
Camille de Rosillon: Maximilian Mayer
Vicomte Cascada: Felix Heuser
Raoul de St. Brioche: Jakob Pejcic
Bogdanowitsch: Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1): Joel Zupan
Kromow: Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2): Laura Hilden
Pritschitsch: Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3): Johanna Zachhuber
Njegus: Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4): Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5): Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6): Irene Eggerstorfer
Mann 1: N.N.
Mann 2: Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain: Valentina Del Regno

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